ICH HIESS SABINA SPIELREIN
Kino-Dokumentarfilm, S/CH/DK/SF, 2002
Regie: Elisabeth Márton
Sabina war eine Frau, die alles wollte. Und es war ihr Schicksal, in Zerrissenheit zu leben zwischen Psychose und Analyse, wissenschaftlicher Karriere und bürgerlichem Familiendasein, freier Liebe und Mutterschaft, Freud und Jung, Judentum und Christentum und schliesslich zugrunde zu gehen zwischen Stalin und Hitler.
35mm, Farbe, 90 min, OV D/SWE, UT D, E, SWE
Koproduktion: Idé Film (S), Haslund Film (DK), Epide (SF), SF DRS
Weltrechte: Elisabeth Márton
Kinostarts: CH, F und D 2003, Schweden und Dänemark 2004
TV Ausstrahlungen: SF, SVT, DR, TVP, 3sat, YLE
Awards: FIPRESCI Award, Int. Filmfestival Socchi 2003
CAST
Eva Österberg, Lasse Almebäck, Mercedez Csampai and the voices of Maria Thorgevsky, Dan Wiener, Helmut Vogel
CREW
Buch & Regie: Elisabeth Márton, KoautorInnen: Signe Mähler, Yolande Knobel, Kamera: Robert Nordström, Musik: Vladimir Dikanski, Schnitt: Yolande Knobel